Die Selbstwertfabrik
SELBSTWERT-VISION
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Ich sehe eine Welt, in der Menschen ihren wahren Wert erkennen, mutig ihren eigenen Weg gehen und dadurch im Einklang mit sich selbst leben, nicht aus dem Ego, sondern aus der Dankbarkeit und Demut heraus. In fĂŒnf bis zehn Jahren möchte ich erreichen, dass das Bewusstsein fĂŒr den Selbstwert fest in unserer Gesellschaft verankert ist, in Einzelpersonen, Teams und Unternehmen. Denn ein gesunder Selbstwert bedeutet gesunde Grenzen, bewusste Entscheidungen und ein Leben voller Balance, Dankbarkeit und Freude.
SELBSTWERT-MISSION
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Ich begleite Menschen dabei, ihren wahren Selbstwert zu erkennen und zu leben, durch meinen ganzheitlichen Online-Kurs, der Wissen, Praxis und persönliche Erfahrung vereint. Mit eigenen Methoden, fundierter Recherche und Erkenntnissen aus tausenden GesprĂ€chen helfe ich dir zu verstehen, was du brauchst, um fĂŒr dich einzustehen, gesunde Grenzen zu setzen und ein Leben in Balance und Zufriedenheit zu fĂŒhren. Mein Ziel ist es, diesen Prozess greifbar, anwendbar und transformierend zu machen, fĂŒr alle, die bereit sind, etwas zu verĂ€ndern.
SELBSTWERT-WERTEÂ
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Anwendbarkeit â Alles, was wir vermitteln, ist praxisnah, greifbar und direkt umsetzbar.
Leichtigkeit â VerĂ€nderung darf sich leicht anfĂŒhlen und darf Freude machen.
Lebensfreude & Leidenschaft â Wir gehen den Weg der Selbstwertentwicklung mit Begeisterung und Herzblut.
Respekt â Wir begegnen jedem Menschen auf Augenhöhe und schĂ€tzen seine Einzigartigkeit.
NĂ€chstenliebe â Wir handeln aus MitgefĂŒhl und echter FĂŒrsorge fĂŒreinander.
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Ich bin Marleen.
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Ich bin Marleen, 38, vielseitig und tief mit den Themen Selbstwert, ganzheitliche Gesundheit und persönlicher Entwicklung verbunden. GeprĂ€gt durch einen behinderten Bruder, Mobbing, einige schwere eigenen Themen und viele Krankheiten in der Familie, gescheiterte SelbstĂ€ndigkeit u.v.m. haben mich gelehrt, Körper, Geist und Seele ganzheitlich zu betrachten. Bewegung, ErnĂ€hrung, VitalitĂ€t, Meditation und Mindset sind fĂŒr mich untrennbar verbunden und ich freue mich, meine Erfahrungen und Erkenntnisse mit dir zu teilen.
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MEINE GESAMTE STORY FINDEST DU UNTEN đÂ
 
    
    
  
 
    
    
  
Meine SELBSTWERT-STORY
Ich weiĂ, wie es sich anfĂŒhlt, wenn man nicht mehr kann. Wenn alles sinnlos erscheint und wenn man nicht weiĂ, wofĂŒr man etwas macht.
"Ich komme einfach nicht weiter."
Ich war an diesem Punkt. Voller Fragen. Gefangen in inneren Blockaden, die sich wie Folter angefĂŒhlt haben.
Doch genau dort begann meine tiefste Transformation.
Durch die Konfrontation mit Schmerz, Stille und Wahrheit habe ich gelernt, wie kraftvoll VerÀnderung wirklich sein kann, wenn man den Mut hat, hinzusehen.
Heute begleite ich Menschen genau auf diesem Weg.
Nicht mit oberflÀchlichen Tools, sondern mit Tiefe, Klarheit und echter Verbindung.
Wenn du bereit bist, Verantwortung fĂŒr dein Leben zu ĂŒbernehmen und endlich in dein volles Potenzial zu kommen, dann bin ich an deiner Seite.
âđ Lass uns gemeinsam deine tiefsten Schmerzen in Kraft verwandeln.âÂ
MEINE GESAMTE STORY FINDEST DU UNTEN đ
Online-Kurs in deinem Tempo!Â
Du kannst so alle Inhalte in deinem eigenen Tempo erarbeiten. Ohne Druck, ohne Vergleich.
In diesem sehr persönlichen, manchmal auch verletzlichen Prozess musst du dich nicht vor fremden Menschen öffnen. Du entscheidest selbst, wann, wie und in welchem Rahmen du dich mit den Themen auseinandersetzt.
 
  
 âDie Arbeit mit Marleen hat mir sehr viel Freude bereitet und mich in vielerlei Hinsicht weitergebracht. Ihre bestĂ€rkende Art hat unserem ganzen Prozess einen schönen Rahmen gegeben. Sie hat mir sehr viel Raum gegeben, um neues entstehen zu lassen und gleichzeitig genau die richtigen Fragen gestellt, um wichtige Denkprozesse bei mir in Gang zu setzen."
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Andreas K.
âMarleen ist eine sehr empathische Coach voll positiver Energie. Die Arbeit mit ihr ist bestĂ€rkend und nachhaltig. Sie lĂ€sst gerne einmal eine kurze AuflockerungsĂŒbung fĂŒr den ganzen Körper einflieĂen, was mir sehr gefallen hat."
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Kerstin B.
Meine Story
Ich war frĂŒh mit groĂen GefĂŒhlen, Verantwortung und Krisen konfrontiert. Zuhause war die Situation herausfordernd: Mein Bruder kam mit der Behinderung Autismus auf die Welt. Meine Eltern versuchten, uns gerecht zu werden, aber die familiĂ€re Belastung durch Krankheit und finanzielle EngpĂ€sse lieĂ uns oft an den Rand der Gesellschaft rĂŒcken. Ich funktionierte meist, auch wenn damals noch unbewusst. Meine Eltern zogen uns in Hessen, Stuttgart und spĂ€ter Berlin groĂ. Der Umzug nach Berlin war schwer. Ich besuchte eine internationale Schule und verstand kein Wort Englisch. Zu dieser Zeit war ich 11 Jahre alt. Einiges kam zusammen, die erste Krebsdiagnose meines Vaters, Mobbing in der Schule und kaum Freunde. Ich fĂŒhlte mich komplett allein und unverstanden. Die Folgen waren eine Essstörung und die AnfĂ€nge der Autoimmunkrankheit Hashimoto.
Mein Vater erkrankte einige Jahre spĂ€ter erneut an Krebs. Sein Tod traf mich tief, denn mein Leben war durch ihn maĂgeblich geprĂ€gt. SĂ€tze wie "Kann nicht, geht nicht, gibtâs nicht." begleiten mich bis heute. Niemand hat bisher so sehr an mein Potential und an mich geglaubt, wie er. đ Mit der erneuten Krebsdiagnose ging ebenfalls der finanzielle Abstieg einher. WĂ€hrend ich aufwuchs, gab es immer wieder finanzielle tiefen, in denen sich mein Vater stets neu erfand. Diesmal war es jedoch nicht möglich. Mein Traum als professionelle Tennisspielerin zerplatzte, weitere Schulwechsel folgten, Jobs wurden gesucht. Seitdem ich 16  war, arbeitete ich als EisverkĂ€uferin, Kellnerin, TellerwĂ€scherin, Pizzafahrerin, CrĂȘpes VerkĂ€uferin und Fitnesstrainerin, um spĂ€ter das Studium zu finanzieren. Als Aquafitnesstrainerin fand ich lange Jahre SpaĂ, halt und Frieden. Insgesamt habe ich mehrere Tausend Kurse gegeben, mehrere zehntausend Personen begleitet und trainiert und extrem viel lernen dĂŒrfen.Â
Eine der tiefsten Seelenverbindungen in meinem hatte ich in einer Beziehung, die in der Schulzeit begann und 2020 endete. In schweren Zeiten, gab sie mir BestÀndigkeit und halt. Doch durch viele auf`s und ab`s sowie die persönliche VerÀnderung und Weiterentwicklung gingen unsere Wege auseinander. Eine Phase der Introspektion, der Einsamkeit und der tiefen Suche nach mir selbst begann. Diese Zeit, besonders wÀhrend Covid, war eine extrem schmerzhafte und prÀgende Zeit. Ich begann die Ausbildung zum systemischen Coach. Ich lenkte mich viel ab, trank viel Wein, lebte in einem Rausch der VerdrÀngung, des Nachholens und der Hilflosigkeit. Erst drei Jahre spÀter, nach etlichen Herzschmerzen und einigen AufrÀumprozessen spÀter, begann ich wieder mein Leben in die Hand zu nehmen. Ich begann mit dem Kickboxen, startete eine weitere SelbstÀndigkeit und lernte einen Mann kennen, von dem ich dachte, er bleibt ein stÀndiger Begleiter an meiner Seite.
Weitere schmerzliche Lebenslehren folgten: mein SelbstĂ€ndigkeitsversuch scheiterte, ich brannte aus, die Beziehung war toxisch â ïž, ich fand ich mich am Boden des Lebens. Ich dachte, mein Leben wĂ€re nicht lebenswert.
Die erhoffte Traumbeziehung war jedoch eine besonders schmerzhafte Lektion: Love Bombing, Manipulation, Isolation, Kontrolle, narzisstische Verhaltensweisen, LĂŒgen, Beschimpfungen â ich wurde emotional ausgelaugt, im Selbstwert massiv gekrĂ€nkt, kurz gehalten und meiner RealitĂ€t beraubt. All meine Energien und Ressourcen wurden geplĂŒndert. Ich kann mir nicht vorwerfen, dass ich nicht bewusst mitbekommen hĂ€tte, was passiert ist und nicht fĂŒr mich eingestanden bin. Doch das kam mit hohen Kosten meiner persönlichen Zufriedenheit und Energie. Heute weiĂ ich genau, dass diese Erfahrung nochmal alles ans Licht geholt hat, was ich vorher nicht gesehen oder geheilt hatte. Mir ist wichtig zu betonen, dass ich mich hier nicht als Opfer sehe, denn ich hĂ€tte in jeder Sekunde die Entscheidung treffen können zu gehen (jedoch, jeder der mal in solch einer Situation war, weiĂ, wie unglaublich viel Kraft es kostet und wie schwer es ist sich daraus zu befreien). Mein Selbstwert war am Boden zerstört, meine Kraft leer, ich musste den ganzen Tag auf "rohen Eiern" laufen, um emotionale Schwankung meines GegenĂŒbers zu vermeiden. Es kam der Punkt, an dem ich nicht mehr konnte und innerlich zusammengebrochen bin. Etwas an mir ist hier kaputt gegangen. Mit der letzten Kraft, entschied ich mich kurzfristig zu gehen. Es hat mich zwei Jahre meines Lebens gebraucht, um wieder voller Freude, Kraft und Leichtigkeit im Leben zu stehen. Ich habe ein Jahr meines Leben fast tĂ€glich reflektiert, aussortiert, geheilt, geweint, geflucht, gesucht und mir nebenbei das tollste Projekt des Lebens aufgebaut. Die Selbstwertfabrik. đ
Trotz aller TiefschlĂ€ge bin ich stĂ€rker geworden. Ich bin immer weitergegangen, weil niemand sonst es fĂŒr mich tun konnte. Ich habe gelernt, mich durchzusetzen, an mich selbst zu glauben, mein Mindset zu formen und zu hören, Entscheidungen zu treffen, meiner RealitĂ€t zu glauben, meine Energie wieder zu fĂŒhlen, auch wenn das bedeutete, viel alleine zu sein. Ich habe karmische Themen meine Familie aufgerĂ€umt, mich von Freundschaften getrennt, meinen Job gekĂŒndigt, war radikal mit allem, was mir nicht gut tat und was der Version meines zukĂŒnftigen Ich`s widersprach. Quasi nochmal einen kompletten Neustart hingelegt. Ich als Frau mit 38, ohne Kinder, ohne Job, ohne Mann. Auch wenn wir in einer modernen Zeit leben, bedeutet das nochmal mehr Mut, mehr meiner Intuition glauben, mehr Urvertrauen, mehr Selbstwert! Alles das, was ich verloren geglaubt hatte. Genau dieser Prozess ist in meinem Onlinekurs verarbeitet. Ich nehme Menschen damit an die Hand, diesen schwierigen Prozess zu meistern und zeige ihnen, was sie brauchen, um dies durchzustehen.
Heute weiĂ ich, was es heiĂt, wieder zu heilen. Mein Leben hat sich zurĂŒck ins Licht bewegt: Ich habe mich freiwillig fĂŒr ein ganzheitliches AufrĂ€umen meines Lebens entschieden, um nie wieder diese Lektion durchleben zu mĂŒssen. Sport war stets mein Anker, ich verzichte seit 2024 auf Alkohol, mein Körper und mein Geist haben sich wieder geklĂ€rt. Ich erkannte, dass ich nur wachsen kann, wenn ich mich selbst an erste Stelle setze. âš
Nochmal: Ich habe Freundschaften beendet, den Job gekĂŒndigt, mich komplett neu orientiert; minimalistisch gestartet, ohne Möbel, ohne viele Dinge. Ich erinnerte mich an meine Werte und begann neu: Theo (mein Hund) wurde mein Begleiter, neue Menschen kamen in mein Leben, mit bedingungsloser UnterstĂŒtzung. Heute bin ich stĂ€rker, leichter und freier.
Ich erzÀhle meine Geschichte, um Mut zu machen. Um Menschen, die niemand sieht, zu sagen:
Glaube an dich, du bist deine stÀrkste Basis.
Ich habe alles verloren, mein Herz, mein Ego, meine Sicherheit. Nur um wiederzufinden, was wirklich zÀhlt: mich selbst. Und genau deshalb kann ich andere begleiten, die in ihrer eigenen Dunkelheit stehen und nach dem Licht suchen.
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